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Dickoron Erfahrungsbericht – Der beste Wetzstahl?

dickoron classic wetzstahl

In diesem Testbericht erfahren Sie alles über den Dickoron Classic Wetzstahl von F. Dick, was ihn so besonders macht, für wen dieser Wetzstahl besonders gut geeignet ist, ob sich der Kauf lohnt und welche Alternativen es gibt.

Inhaltsverzeichnis

Der Dickoron Classic gilt seit vielen Jahren als DER beste Wetzstahl und viele Profis schwören auf ihn. Ich selber besitze ihn seit Jahren und bin der Meinung, dass es der beste Wetzstahl auf dem Markt ist.

Mittlerweile habe ich den Dickoron auch mit anderen Wetzstählen & Wetzstäben verglichen. In diesem Testbericht gehe ich ins Detail, wer lieber einen Vergleich mit anderen Wetzstählen & Wetzstäben bevorzugt, kann sich meinen Wetzstahl Test durchlesen.

Produktdetails

  • Bezeichnung: F.Dick Dickoron Classic Wetzstahl
  • Zug: Saphirzug
  • Oberfläche: Fein
  • Gesamtlänge: ~41cm
  • Länge Abziehstahl: 30cm
  • Gewicht: 500g
  • Härte: 65 HRC Rockwell
  • Form: Oval
  • Funktion: Schärfe erhalten

Bewertung

KriterienBewertung
Schärfe10
Effizienz9
Feinheit8
Abtrag3 (Sehr gering)
Preis-Leistung9
Verarbeitung/Qualität10
Bedienbarkeit & Einfachheit10
Langlebigkeit10 (Verschleißfrei)
Handhabung10
Gesamtbewertung9
Erhältlich beiAmazon*

Der ovale Dickoron Classic Wetzstahl ist eigentlich immer bei Amazon* am preiswertesten erhältlich.

Erster Eindruck

dickoron classic test erfahrung

Der Dickoron Classic Wetzstahl ist nicht nur einer der besten Wetzstähle auf dem Markt, sondern auch noch einer der schönsten. Er ist unglaublich gut verarbeitet und robust. Ich persönlich achte immer sehr auf die Qualität & Verarbeitung und ich kann absolut nichts aussetzen.

Fairerweise muss man allerdings sagen, dass alle Wetzstähle der Firma Dick äußerst hochwertig und gut verarbeitet sind.

dickoron classic wetzstahl rot testbericht
dickoron wetzstahl classic erfahrungen
Seitliche Ansicht
dickoron
Schutztasche im Lieferumfang enthalten

Schärfe des Dickoron

dickoron classic durchgang 1

Ein Faden wird gespannt und mit dem geschärften Messer zerschnitten

Eine eingebaute Waage misst den Druck beim Zerschneiden

Je niedriger der Wert auf einer Skala von 0-2000, desto schärfer

Ein Wert von unter 200 gilt als rasiermesserscharf

Gemessener Wert von 170

Der Dickoron Wetzstahl holt aus jedem Messer immer das Maximum an Schärfe heraus. Messer werden mit dem Dickoron deutlich schärfer als mit herkömmlichen groben Wetzstählen und bleiben auch länger scharf. Die Oberfläche besteht aus einem Saphirzug.

Der Saphirzug ist deutlich feiner als ein Standardzug (herkömmliche Wetzstähle), aber etwas gröber als ein Feinzug.

Dadurch erzeugt der Dickoron eine gelungene Kombination aus Schärfe, bei gleichzeitig sehr guter Effizienz.

Besonderheiten

Beim Dickoron Wetzstahl gibt es gleich mehrere Besonderheiten:

  • Effizienz
  • Härte
  • Ovale Form
  • Oberfläche
  • Gewicht
  • Länge

Effizienz

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Der Dickoron war in meinen Tests der zweiteffizienteste Wetzstab, aber der effizienteste Wetzstahl. Nur der Sieger Long Life – ein einzigartiger Wetzstab aus Sinterrubin – war besser.

Wer mehr über den Sieger Long Life erfahren möchte, dann gibt es hier meinen Sieger Long Life Testbericht oder bei Amazon* gibt es alle weiteren Infos.

Härte

Die Härte des Abziehstahls beträgt 65 HRC/Rockwell. Damit ist der Dickoron deutlich härter als herkömmliche Wetzstähle und auch härter als fast alle Messerstähle. Dadurch können selbst noch harte Messer gewetzt werden, die für herkömmliche Wetzstähle zu hart wären.

Verschleiß

Der geringe Verschleiß ist ein weiterer Vorteil des Dickoron. Durch die hohe Härte ist der Abziehstahl sehr robust und unanfällig gegenüber Beschädigungen oder Verschleiß. D.h. bei Privatanwendern und Hobbyköchen wird der Dickoron ein Leben lang halten und kann an die Kinder/Enkel vererbt werden.

Zum Vergleich – Herkömmliche, günstige Wetzstähle sind zwar preiswert, aber sie schärfen Messer nicht annähernd so gut und verschleißen auch schneller. Der Dickoron lohnt sich deshalb vor allem auf lange Sicht, weil er die Messer besser schärft. Weil man so einen Wetzstahl nur ein Mal im Leben kaufen muss, ist er auf lange Sicht gesehen günstiger.

Ovale Form

Ovale Wetzstähle sind besser als runde, weil der Schneide mehr Fläche geboten wird. Dadurch werden Messer nicht nur schneller & effektiver, sondern auch noch gleichmäßiger geschärft. Wer hohe Ansprüche hat, sollte daher immer ovale oder flache Wetzstähle bevorzugen.

Oberfläche

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Saphirzug des Dickoron

Der Saphirzug ist ein eigens entwickelter Zug von Dick und ist nicht ganz so fein wie ein Microfeinzug. Durch die etwas gröbere, aber dennoch feine Oberfläche, bekommt der Wetzstahl minimal abtragende Eigenschaften. Dadurch erhält der Dickoron die Schärfe länger, erzielt aber gleichzeitig eine sehr glatte und scharfe Schneide.

Gewicht

Durch die solide Verarbeitung und die Länge des Abziehstahls, ist der Dickoron mit 500 Gramm relativ schwer. Das etwas höhere Gewicht ist ein Vorteil, weil er dadurch immer standfest ist und beim Wetzen nicht so einfach verrutscht.

Länge

Wetzstähle sollten mindestens so lang sein, wie das längste zu wetzende Messer. Die Länge der Abziehfläche beträgt 30cm. Somit ist der Dickoron selbst für sehr lange Küchenmesser geeignet, die für herkömmliche, kürzere Wetzstähle zu lang wären.

Welche Messer können mit dem Dickoron gewetzt werden?

  • Europäische Küchenmesser
  • Alle Edelstahlmesser mit glatter Schneide
  • Alle Messer mit glatter, symmetrischer Schneide bis 65 HRC/Rockwell
  • Messer aus Carbonstahl
  • Die meisten Damastmesser
  • Japanische Messer nur, wenn sie eine symmetrische Schneide haben & nicht allzu hart sind. (Mehr zum Thema Wetzstähle & japanische Messer)
  • Vorsicht bei ganz harten, brüchigen und empfindlichen Messerstählen (62+ HRC/Rockwell). Hier sind polierte Wetzstähle oder feine Keramik-Schärfstäbe besser geeignet.

Wie oft können Messer mit dem Dickoron gewetzt werden?

Wetzstähle tragen kaum Material ab und sind quasi zur regelmäßigen und täglichen Pflege gedacht. D.h. Messer können so oft wie nötig gewetzt werden und auch täglich.

Für wen ist der Dickoron Wetzstahl geeignet?

  • Profis, Profiköche, Metzger, Fleischer
  • Hobbyköche mit hohen Ansprüchen
  • Für alle, die das Maximum aus ihren Messern herausholen möchten
  • Besitzer von hochwertigen und harten Messern

Gute Alternativen zum Dickoron

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Eicker Professional Wetzstahl – Der Eicker Wetzstahl wird am häufigsten mit dem Dickoron verglichen, weil sich die beiden Wetzstähle sehr ähnlich sind. Allerdings ist der Eicker Wetzstahl um einiges günstiger. Er ist quasi für alle, die sich den Dickoron nicht leisten können oder wollen, aber trotzdem nicht auf Qualität verzichten möchten.

Wer will, kann den Eicker Wetzstahl z.B. bei Amazon* kaufen oder kann sich meinen ausführlichen Testbericht durchlesen.

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F.Dick Multicut – Der Dick Multicut gilt unter vielen Experten ebenfalls als einer der besten Wetzstähle. Ich werde ihn in Zukunft noch testen. Der Multicut ist flacher als andere Wetzstähle und ist etwas abrasiver als der Dickoron. Dadurch richtet er die Schneide effektiver wieder auf und hält Messer vielleicht sogar länger scharf, dafür ist die wiederhergestellte Schärfe vermutlich nicht ganz so gut wie beim Dickoron. 

Der Multicut ist in erster Linie für weichere Stähle bzw. europäische Messer und wird häufig von Profis verwendet. Er ist bei Amazon* erhältlich und etwas teurer als der Dickoron.

Fazit

Ob der Dickoron der beste Wetzstahl ist, kann ich nicht sagen, da ich nicht alle Wetzstähle auf dem Markt getestet habe. Meine Erfahrungen mit dem Dickoron sind allerdings durchweg positiv und die meisten Experten sind vom Dickoron ebenfalls überzeugt.

Den ovalen Dickoron Classic gibt es bei Amazon* immer zum Marktpreis. Meiner Meinung nach, ist er jeden Cent Wert und ich bin glücklich ihn gekauft zu haben, auch wenn er etwas teurer ist.

Links mit dem * sind Affiliate Links, d.h. ich verdiene bei einem Kauf ggf. eine kleine Provision. Dies hilft mir auf Werbung zu verzichten, unabhängig zu bleiben und weitere Tests zu finanzieren. ♥

Picture of Dominic Groblewski
Dominic Groblewski

Seit über 15 Jahren leidenschaftlicher Hobbykoch, Messerliebhaber und der Autor hinter Messer Mojo. Zusätzlich biete ich hochwertige Messer & Zubehör in meinem Online Shop an (der hoffentlich noch wächst).

9 Gedanken zu „Dickoron Erfahrungsbericht – Der beste Wetzstahl?“

  1. Hallo, ich habe deinen Test über den Dickoron Wetzstahl gelesen und kann deine Ergebnissen nur bestätigen
    Ich besitze selbst einen seit 1992 und er tut immer noch seinen Dienst (Ich habe Metzger und Koch gelernt) Kennen tu ich den Stahl seit 1985, mein Meister hatte so einen und nach der Wende konnte ich mir dann auch einen kaufen. Ich möchte deinem Test noch hinzufügen dass die ovale Variante noch den Vorteil besitzt das der Stahl auf den Kanten etwas grober ist so das die ersten Züge über die Schmalseite den Grat nachhaltiger entfernen können bevor das eigentliche Abziehen losgeht.
    Danke auch für deinen Artikel über das Brünieren von Carbonmessern, dadurch bin ich erst darauf gestoßen. Ich habe mir selbst ein Küchenmesser gebaut aus einem Stück Bandsägeblatt und der Kohlenstoffgehalt scheint mir hoch genug um dem Messer die gewünschte Optik zu verleihen. Werd mir erst mal n Orangensaft aufmachen. Danke für die Tipps!

    Antworten
    • Hi Martin,
      vielen Dank für dein Feedback.Ich benutze den Dickoron zwar noch nicht so lange, bin aber jedes mal erstaunt, wie viel Schärfe er noch herausholt. Bei Gelegenheit versuche ich deinen Tipp in den Artikel einzubauen.

      Ja, Orangensaft hat mir persönlich von den Hausmitteln am besten gefallen, allerdings kann es auch am Messerstahl des jeweiligen Messers liegen. Für eine professionelle und wirklich langfristige Brünierung, würde ich vermutlich Eisen(III)-chlorid verwenden.
      Leider bin ich (noch) nicht der Bastler, aber vielleicht werde ich mich in Zukunft mal darin versuchen.

      Antworten
  2. Guten Tag Dominic,

    ich lese seit einiger Zeit deine Artikel über Messer etc. und finde du gibst dir wirklich Mühe. Da ich mich erst seit kurzer Zeit mit diesem Thema beschäftige sind deine Artikel für mich gut verständlich.

    Ich habe jetzt eine Frage zu dem Dick Dickoron Wetzstahl. Ich las in bei einem Kieler Anbieter, dass dieser Wetzstahl auch schärft und damit Material von der Klinge abträgt und das soll er doch nicht.

    Zitat von L+M, Kiel: „Nur Stähle mit Spezialbeschichtungen wie z.b. Diamand- oder Saphirzüge richten die Klinge auf und schärfen zugleich.“

    Kannst du Licht ins Dunkel bringen?

    Beste Grüße
    Martin

    Antworten
    • Hi Martin.
      Freut mich, dass dir meine Artikel helfen konnten.

      Ich versuche mich ständig zu verbessern und die bestmöglichen Information herauszusuchen.

      Zur Frage:
      Wetzstähle tragen generell etwas Material ab und schleifen Messer somit auch ein wenig. Insgesamt ist es aber (mMn) vernachlässigbar. Zudem versuche ich viele Sachen in den Artikeln zu vereinfachen, z.B. würde der angewendete Druck beim Wetzen auch eine Rolle spielen. Je mehr Druck angewendet wird, desto mehr Materialabtrag. Am Ende kann man damit dennoch keine formen aka schleifen.

      D.h., auch wenn Wetzstähle wie der Dickoron (Saphirzug) Messer in der Theorie leicht schleifen, ist es vergleichsweise wenig Abtrag, im Vergleich zu richtigen Schleifmitteln.

      Gruß

      Antworten
    • Kurzer Nachtrag:
      Ich habe es gerade auf die Schnelle getestet, indem ich ein Messer mehrere Male mit etwas mehr Druck über den Dickoron abgezogen habe.
      Danach habe ich den Dickoron und das Messer auf Schleifrückstände begutachtet und bin mit einem Stück Küchenrolle drübergegangen, um zu sehen, ob Schleifrückstände auf weißem Papier sichtbar werden. Ich konnte nichts erkennen.

      D.h. ich würde fast schon sagen, dass diese Aussage falsch oder zumindest irreführend ist (bezogen auf den Saphirzug)

      Antworten
      • Hey Dominic,

        vielen Dank für deine schnelle Antwort. Leider nimmt das Messerthema ja ungeahnte Ausmaße an; dabei wollte ich doch nur ein paar (genau drei) einigermaßen hochwertige Messer um das Kochen zu optimieren. Nun dreht es sich um Härtegrad der Messer, Pflege der Messer, Aufbewahrung der Messer, Schleifwinkel der Messer, Schleifen und Schärfen, Schleifsteine, Wetzstahl etc. Oje, oje, worauf habe ich mich da nur eingelassen???

        Nun ja, die Messer sind bestellt: Kochmesser, Brotmesser und Spickmesser von Güde mit 56 HRC. Auch das Schneidebrett ist bereits bestellt und nach deiner Empfehlung ist es ein Kopfholzbrett aus Eiche.

        Jetzt werde ich mir wohl noch einen Klingenschutz für die Messer aus Leder bestellen, da ich mich einfach nicht für einen Messerblock entscheiden kann.

        Nun aber zurück zum Wetzstahl: Ich habe auch noch einmal im Internet zu Güde Messer recherchiert und wenn ich deine Aussage hierzu berücksichtige, kann ich mit dem Dickoron nichts falsch machen. Leider bin ich bei der Recherche auf den Horl Rollenschleifer gestoßen, der für Anfänger ja unkomplizierter in der Handhabung zu sein scheint, als ein Wetzstahl, aber kann man damit die Klinge auch nur Abziehen?

        Tja, es scheint ein schier unerschöpfliches Thema zu sein, vielleicht mache ich mir aber auch einfach zu viele Gedanken (macht allerdings ja auch Spass, sich damit zu beschäftigen?).

        Vielen Dank noch einmal für deine ausführlichen und interessanten Artikel.

        Herzliche Grüße
        Martin

        Antworten
        • Hi Martin,
          bei mir war es ähnlich.
          Das Thema ist wirklich sehr komplex, aber man kann zu fast allen Themen extrem viel schreiben.

          Mit Güde hast du jedenfalls eine gute Wahl getroffen und es ist bei Messern und Zubehör generell gut, etwas mehr zu investieren und dafür etwas hochwertiges zu kaufen.

          Ich habe damals auch nach einer guten Lösung zur Aufbewahrung gesucht und mir gefielen die meisten Lösungen nicht. Entweder optisch oder in der Praxis. Am besten gefiel mir eine magnetische Messerleiste aus Holz, die ich bei https://klotzaufklotz.de/ gekauft habe. Die haben viele teurer Produkte, aber die Messerleiste sind vergleichsweise günstig. Vielleicht ist es ja etwas für dich? Ansonsten finde ich magnetische Holzblöcke ebenfalls ziemlich gut. Ist auch schöner, vor allem wenn man schöne Messer hat.

          Den Horl Rollschleifer kenne ich und ich werde ihn auch mal testen. Allerdings erscheint er mir etwas teuer, für das was er leistet. Er ist ein richtiger Messerschärfer, der die Klinge auch schleift. Er ist sehr schön und auch besser als die meisten herkömmlichen Messerschärfer, aber mit dem Geld könntest du dir andere Schärfmittel besorgen.

          Ich nutze beispielsweise hauptsächlich einen Wetzstahl (derzeit mehrere) und den Sieger Long Life.
          Bevor ich mit der Seite angefangen habe, habe ich meine Messer nur mit dem Dickoron und dem Sieger Long Life scharf gehalten. Den Schleifstein habe ich nie gebraucht.

          Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

          Gruß

          Antworten
  3. Hey Dominic,

    vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ja, du konntest mit helfen??.

    Ich werde es zunächst mit dem guten alten Wetzstahl probieren und an alten Messern üben (so schwer kann das ja auch wieder nicht sein?).

    Auf deinen Bericht über den Horl Schleifer bin ich gespannt, aber jetzt traue ich mich nicht die fabrikneuen Güde Messer damit zu behandeln; ich würde dann ja wohl auch den Originalschliff ändern (werde einmal recherchieren welchen Winkel und Schliff Güde verwendet).

    Vielen Dank noch einmal für deinen Rat?.

    Herzliche Grüße
    Martin

    Antworten
    • Das Wetzen ist absolut unproblematisch und du brauchst keine Angst zu haben, dass du deine Messer beschädigst. Hochwertige Wetzstähle sind auch sanfter zur Schneide, als die herkömmlichen groben. Schau dir einfach ein paar Videos an und wetze deine Messer, wenn die Schärfe nachlässt.

      Es ist selbst dann kein großes Problem, wenn du nicht 100% richtig wetzt und z.B. der Winkel beim Wetzen nicht 100% eingehalten wird.

      Wenn du dennoch Bedenken hast und dich noch nicht für einen Wetzstahl entschieden hast, dann ist der Rapid Steel vielleicht etwas für dich? Der funktioniert wie ein Wetzstahl, ist aber wie ein Messerschärfer aufgebaut.
      In meinem neusten Artikel habe ich über den geschrieben.
      https://www.messer-mojo.de/die-besten-wetzstaehle-vergleich/

      Ansonsten brauchst du wirklich keine Bedenken zu haben. Europäische Messer sind sehr robust. Da passiert so schnell nichts. Am Ende sind es Werkzeuge.

      Gruß

      Antworten

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